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Lexmark MS810n / MS810dn / MS810dtn

Lexmark MS810n / MS810dn / MS810dtn

Menü "Seriell [x]"

Hinweis:  Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn eine optionale serielle Karte installiert wurde.

OptionFunktion

    PCL-SmartSwitch

  • Ein
  • Aus

Konfiguriert den Drucker so, dass er automatisch zur PCL-Emulation wechselt, wenn ein über einen seriellen Anschluss empfangener Druckauftrag dies erfordert, ungeachtet der Standardsprache des Druckers.

Hinweise:

  • Die Werksvorgabe lautet "Ein".
  • Bei "Aus" werden die eingehenden Daten vom Drucker nicht überprüft. Der Drucker verwendet die PostScript-Emulation, wenn "PS-SmartSwitch" auf "Ein" festgelegt ist. Wenn "PS-SmartSwitch" auf "Aus" festgelegt ist, wird die im "Menü Konfiguration" festgelegte Standard-Druckersprache verwendet.

    PS-SmartSwitch

  • Ein
  • Aus

Konfiguriert den Drucker so, dass er automatisch zur PS-Emulation wechselt, wenn ein über einen seriellen Anschluss empfangener Druckauftrag dies erfordert, ungeachtet der Standardsprache des Druckers.

Hinweise:

  • Die Werksvorgabe lautet "Ein".
  • Bei "Aus" werden die eingehenden Daten vom Drucker nicht überprüft. Der Drucker verwendet die PCL-Emulation, wenn "PCL-SmartSwitch" auf "Ein" festgelegt ist. Wenn "PCL-SmartSwitch" auf "Aus" festgelegt ist, wird die im "Menü Konfiguration" festgelegte Standard-Druckersprache verwendet.

    NPA-Modus

  • Ein
  • Aus
  • Auto

Legt fest, ob der Drucker die spezielle Verarbeitung durchführt, die für die bidirektionale Kommunikation erforderlich ist, und dabei die Konventionen des NPA-Protokolls (Network Printing Alliance) erfüllt.

Hinweise:

  • Die Werksvorgabe lautet "Auto". Bei "Auto" überprüft der Drucker die Daten, bestimmt das Format und verarbeitet sie entsprechend.
  • Bei Auswahl von "Ein" führt der Drucker eine NPA-Verarbeitung durch. Wenn die Daten nicht im NPA-Format vorliegen, werden sie als fehlerhafte Daten zurückgewiesen.
  • Bei Auswahl von "Aus" führt der Drucker keine NPA-Verarbeitung durch.
  • Nachdem Sie die Einstellung am Druckerbedienfeld geändert und die Menüs beendet haben, wird der Drucker neu gestartet. Die Menüauswahl wird anschließend aktualisiert.

    Serieller Puffer

  • Deaktiviert
  • Auto
  • 3 KB bis [maximal zulässige Größe]

Konfiguriert die Größe des seriellen Eingabepuffers.

Hinweise:

  • Die Werksvorgabe lautet "Auto".
  • Mit "Deaktiviert" wird die Zwischenspeicherung von Druckaufträgen deaktiviert. Bereits auf der Druckerfestplatte zwischengespeicherte Aufträge werden gedruckt, bevor der normale Druckerbetrieb wieder aufgenommen wird.
  • Die Größe des seriellen Puffers kann in Schritten von 1 KB erhöht werden.
  • Die maximal zulässige Größe hängt von der Speicherkapazität des Druckers und der Größe der anderen Verbindungspuffer sowie davon ab, ob die Option "Ressourcen speichern" aktiviert oder deaktiviert ist.
  • Sie können den Bereich für den seriellen Puffer vergrößern, indem Sie den parallelen, den USB- und den Netzwerkpuffer deaktivieren oder deren Größe verringern.
  • Nachdem Sie die Einstellung am Druckerbedienfeld geändert und die Menüs beendet haben, wird der Drucker neu gestartet. Die Menüauswahl wird anschließend aktualisiert.

    Job-Pufferung

  • Aus
  • Ein
  • Auto

Speichert Druckaufträge vorübergehend auf der Festplatte des Druckers, bevor die Aufträge gedruckt werden.

Hinweise:

  • Die Werksvorgabe lautet "Aus". Bei der Einstellung "Aus" werden Druckaufträge vom Drucker nicht auf der Druckerfestplatte zwischengespeichert.
  • Bei "Ein" werden Druckaufträge auf der Druckerfestplatte zwischengespeichert.
  • Bei "Auto" werden Druckaufträge nur zwischengespeichert, wenn der Drucker durch die Verarbeitung von Daten eines anderen Eingangsanschlusses ausgelastet ist.
  • Nachdem Sie die Einstellung am Druckerbedienfeld geändert und die Menüs beendet haben, wird der Drucker neu gestartet. Die Menüauswahl wird anschließend aktualisiert.

    Protokoll

  • DTR
  • DTR/DSR
  • XON/XOFF
  • XON/XOFF/DTR
  • XONXOFF/DTRDSR

Legt die Einstellungen für den Hardware- und Software-Quittungsbetrieb des seriellen Anschlusses fest.

Hinweise:

  • Die Werksvorgabe lautet "DTR".
  • "DTR/DSR" ist eine Einstellung für den Hardware-Quittungsbetrieb.
  • "XON/XOFF" ist eine Einstellung für den Software-Quittungsbetrieb.
  • "XON/XOFF/DTR" und "XON/XOFF/DTR/DSR" sind Einstellungen für den kombinierten Hardware- und Software-Quittungsbetrieb.

    Stabiles XON

  • Ein
  • Aus

Legt fest, ob der Drucker dem Computer seine Verfügbarkeit meldet.

Hinweise:

  • Die Werksvorgabe lautet "Aus".
  • Diese Menüoption ist nur dann für den seriellen Anschluss relevant, wenn "Serielles Protokoll" auf "XON/XOFF" festgelegt ist.

    Baud

  • 1200
  • 2400
  • 4800
  • 9600
  • 19200
  • 38400
  • 57600
  • 115200
  • 138200
  • 172800
  • 230400
  • 345600

Legt die Rate fest, mit der Daten über den seriellen Anschluss empfangen werden.

Hinweise:

  • Die Werksvorgabe lautet "9600".
  • Die Baud-Raten "138200", "172800", "230400" und "345600" werden nur im Menü "Standard Seriell" angezeigt. In den Menüs "Seriell Option 1", "Seriell Option 2" und "Seriell Option 3" werden diese Einstellungen nicht angezeigt.

    Datenbits

  • 7
  • 8

Legt die Anzahl der Datenbits fest, die pro Übertragungsrahmen gesendet werden.

Hinweis:  Die Werksvorgabe lautet "8".

    Parität

  • Gerade
  • Ungerade
  • Keine
  • Ignorieren

Legt die Parität für serielle Ein- und Ausgabedatenrahmen fest.

Hinweis:  Die Werksvorgabe lautet "Keine".

    DSR berücksichtigen

  • Ein
  • Aus

Legt fest, ob der Drucker das DSR-Signal verwendet.

Hinweise:

  • Die Werksvorgabe lautet "Aus".
  • DSR ist ein Quittungssignal, das von den meisten seriellen Schnittstellenkabeln verwendet wird. Der serielle Anschluss verwendet DSR, um die vom Computer gesendeten Daten von Daten zu unterscheiden, die durch elektrisches Rauschen im seriellen Kabel erzeugt werden. Das elektrische Rauschen kann dazu führen, dass Streuzeichen gedruckt werden. Legen Sie die Einstellung auf "Ein" fest, um den Druck von Streuzeichen zu vermeiden.
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